Anfang 2020 steht die Außendienstbranche vor drastischen Veränderungen ihrer Arbeitsweise – von der Verbesserung des Kundendienstes vor Ort bis hin zur Entdeckung neuer Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz, Augmented Reality und prädiktive Analytik. Der Ausbruch von COVID-19 hat neue Bedrohungen und Hindernisse für den Außendienst mit sich gebracht und die Prioritäten verschoben, die es vorher nicht gab.
Der Aufstieg neuer Technologien bedeutet, dass der Außendienst einer der anpassungsfähigsten Geschäftsbereiche ist, um die Risiken und Herausforderungen von COVID-19 zu bewältigen. Durch den Einsatz von Augmented Reality und digitalen Ferndiensten können Außendienstmitarbeiter einen größeren Teil ihrer Aufgaben von entfernten Standorten aus erledigen und dabei Gesundheit und Sicherheit erhalten.
Fernservice-Technologien wie Xpertlens werden auch dafür sorgen, dass das Wohlergehen der Kunden weiterhin Priorität hat, was eine der größten Bedrohungen darstellt, denen Außendienstmitarbeiter heute ausgesetzt sind. In diesen Zeiten sollte die Entsendung eines Außendienstmitarbeiters oder Technikers nur als letzter Ausweg erfolgen.
Mit Xpertlens werden Peer-to-Peer-Videositzungen auf Standard-Smartphones zu einer Selbstverständlichkeit. Xpertlens überbrückt die Kommunikationslücke zwischen einem Kunden und dem Contact Center. Durch die Einrichtung einer visuellen Fernsitzung kann der Kunde das Problem über die Smartphone-Kamera zeigen, sodass der Support-Mitarbeiter wie ein virtueller Techniker agieren kann. Das erleichtert die Kommunikation von „sag mir, was du siehst" zu „zeig mir, was du siehst".
Die Einrichtung ist mehr als einfach: Laden Sie die App herunter, bestätigen Sie Ihre Telefonnummer und starten Sie die Fernsitzung mit einem Experten. Keine Registrierung, keine Passwörter, Ein-Klick-Einrichtung.
Fernunterstützung im Zeitalter des Coronavirus
